n Lernen – eine relativ dauerhafte Verhaltensänderung aufgrund früherer Erfahrungen
n Die grundlegendsten Formen des Lernens erfolgen automatisch, unbewusst – ohne besonderen Aufwand unsererseits.
n 2 Formen des Grundlernens oder der“Konditionierung“ beinhalten Lernassoziationen zwischen Umweltereignissen oderstimuli und unsere Verhaltensreaktionen.
n Wir lernen automatisch, wasstimuli sind normalerweise mit Situationen verbunden, die eine reflexive körperliche Reaktion erfordernantwort. Diese Reize lösen die Reaktion des Körpers aus.
n Klassische Konditionierung ist nützlich, weil das Lernen, vorherzusagen, was kommt, es dem Körper ermöglicht, sich rechtzeitig vorzubereiten.
Ivan Pavlov
Pavlovs Laboreinrichtung
Nachweis des Lernens
n Nach wiederholten Paarungen erzeugte BellRinging (von selbst)Speichelfluss.
n Diese Reaktion (z. B. Speichelfluss, wenn Sie eine Glocke läuten hören) würde niemals auftreten, wenn das Lernen nicht stattgefunden hätte. Es ist eine „konditionierte (gelernte) Antwort“ (CR).
Erfassung, Löschung & Wiederherstellung
Beispiel: Emotional& Sexaul-Reaktionen
Denken Sie daran:
n Klassische Konditionierung beginnt immer mit einem Reiz (UCS), der eine unvermeidliche reflexive Reaktion des Körpers auslöst (UCR)
n Andere neutrale Reize, die dem UCS-Register im Gedächtnis regelmäßig vorausgehen oder es begleiten.
n Dann werden diese Stimuli CS für eine gelernte Antwort (CR) ähnlich der ursprünglichen UCR.
n Bei der klassischen Konditionierung geht es nicht nur um sabbernde Hunde – sie ist auch die Grundlage für alle möglichen erlernten(konditionierten) emotionalen Reaktionen. Unser Körper hat viele natürliche emotionalereflexe.
John B. Watson
n Und die Geschichte des kleinen Albert
Assoziieren lernen:
n Reize, die nur vor einem Reflex auftreten („klassische Konditionierung“ oder „Pawlowsche Konditionierung“)
Klassische Konditionierung von Bienen
n Präsentieren eines Geruchs mitsucroseàgelernte Erweiterung des Rüssels, um allein zu riechen
Klassischkonditionierung von Würmern
n Präsentieren von neutralem Geruchszusammen mit schädlicher Chemikalie à Zurückziehen gelernt
Assoziieren lernen:
n Reize, die nur vor einem Reflex auftreten („klassische Konditionierung“ oder „Pawlowsche Konditionierung“)
n Verhalten mit den Folgen, die diesem Verhalten folgen
n Edward Thorndike- zuerst auf die Wichtigkeit von Konsequenzen aufmerksam machen, aber dann verbrachte B.F. Skinner Jahre damit, die Prinzipien der „operanten Konditionierung“ zu enthüllen
Operante Konditionierung
n OperantChamber
2 Arten von Konsequenzen:
n Verstärkung: eine Konsequenz, die die Wahrscheinlichkeit erhöhtdas Verhalten, dem es folgt
n Bestrafung: eine Konsequenz, die die Wahrscheinlichkeit des Verhaltens verringert, dem sie folgt
Positive Verstärkung
Modifizierung des Verhaltensvon Tieren
Unbeabsichtigte Verstärkung
Lernbegriffe
n Dieselben Begriffe, denen wir mit klassischer Konditionierung begegnet sind, können auf die operante Konditionierung angewendet werdenSituation:
n Erwerb (Verhalten, das durch Lernen allmählich verstärkt wird)
n Verallgemeinerung (Verhalten, das in einer Situation verstärkt wird, kann in anderen Situationen gezeigt werden)
n Aussterben – Verschwinden des Verhaltens, wenn wir es nicht zu lange verstärken
n Spontane Erholung- Rückkehr einer zuvor ausgelöschten Reaktion
2 Arten vonverstärkung
n Zusätzlich zu es gibt verschiedene Arten von Konsequenzen (+ rf, – rf, + Wortspiel, – Wortspiel), es gibt verschiedene Kontingente für die Darstellung der Konsequenz – das heißt, was sind die Anforderungen bevor die Konsequenz geliefert wird?
Eine Möglichkeit:Kontinuierliche Verstärkung
n Jeder richtigen Antwort folgt die verstärkende Konsequenz
Partielle oder zwischenzeitliche Verstärkung
n Jeder richtigen Antwort folgt nicht die verstärkende Konsequenz; Verstärkung tritt nur einige Zeit auf, nach einem „Zeitplan“ oder „Kontingenz“
n Verschiedene Verstärkungspläne erzeugen unterschiedliche Verhaltensmuster.
n Auf einem verstärktplan der Teilbewehrung sind widerstandsfähiger gegen Aussterben.