Was Sie über Runner wissen sollten's high

Der Grund für das Runner-High ist unbekannt, aber eine Evolutionstheorie zu dieser Erfahrung legt nahe, dass es eine Körperfunktion ist, die Überlebenschancen einer Person zu erhöhen.

In prähistorischen Zeiten war es notwendig, dass eine Person schnell entkam, um aus einer gefährlichen Situation herauszukommen. Es ist möglich, dass das positive Gefühl von Runner’s High den Menschen half, länger und schneller zu laufen und gleichzeitig den Schmerz der Erschöpfung zu maskieren.

Der Auslöser eines Runner’s High ist das Gehirn, das bestimmte Chemikalien und Hormone freisetzt. Einige dieser Chemikalien umfassen:

Endorphine

Das Gehirn produziert Endorphine, die als Opioidrezeptoren wirken. Die Freisetzung von Endorphinen hat viele positive Auswirkungen auf den Körper, darunter:

  • Verringerung der Schmerzen
  • Steigerung von Glück und Vergnügen
  • Verringerung von Stress und Angst
  • Verringerung der Depressionssymptome

Endocannabinoide

Forscher, die das Runner’s High bei Mäusen untersuchten, kamen zu dem Schluss, dass Laufen das Endocannabinoidsystem ihres Gehirns aktivierte. Die Aktivierung des Endocannabinoidsystems tritt auch auf, wenn Menschen Cannabis konsumieren.

Cannabis enthält Tetrahydrocannabinol (THC), das für das „High“ verantwortlich ist, das Menschen beim Konsum der Droge erleben können. Das THC aktiviert das Endocannabinoid-System.Die Forschung legt nahe, dass dieses System auch eine Rolle bei der Schaffung des Gefühls von Runner’s High spielen kann. Es sind jedoch weitere Untersuchungen erforderlich, um festzustellen, ob dasselbe System beim Menschen aktiviert wird.

Dopamin

Ältere Forschungsergebnisse legen nahe, dass Bewegung die gleichen Belohnungswege im Gehirn aktiviert, die bei Menschen mit Drogenkonsumstörungen aktiviert werden. Die Auswirkungen auf die Stimmung sind auf einen Anstieg des Hormons Dopamin in den Bahnen zurückzuführen.Aufgrund dieser ähnlichen Aktivierung untersucht die neuartige Forschung auch das Potenzial, Laufen als zusätzliches therapeutisches Instrument für Personen zu verwenden, die möglicherweise an Drogen- oder Alkoholkonsumstörungen leiden.

Einige anekdotische Beweise deuten darauf hin, dass es möglich ist, süchtig nach dem Gefühl von Runner’s High zu werden. In diesem Fall kann eine Person versuchen, das Hoch des Läufers zu erreichen, indem sie schneller oder länger läuft.

Leptin

Leptin ist ein Hormon, das Hunger- und Sättigungsgefühle reguliert. Einige Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Leptin auch eine Rolle bei der Empfindung von Runner’s High spielen kann.Als die Forscher Mäuse untersuchten, stellten sie fest, dass diejenigen mit reduziertem Leptinspiegel mehr Meilen auf einem Laufrad liefen als diejenigen mit durchschnittlichen Leptinspiegeln.

Eine der Schlussfolgerungen dieser Studie ist, dass Mäuse mit weniger Leptin eher das Gefühl von Runner’s High hatten.

Die Forscher verknüpfen diese Erkenntnisse mit der Evolutionstheorie. Sie schlagen vor, dass, wenn Leptinspiegel niedrig sind, dies die Motivation einer Person erhöht, zu laufen, um Nahrung zu verfolgen. Diese Steigerung der Motivation kann es einer Person erleichtern, Runner’s High zu erleben.Weitere Forschung ist notwendig, um zu untersuchen, wie Leptin das Runner’s High beim Menschen beeinflussen kann.

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