Einführung in die Psychologie – 1. kanadische Ausgabe

Lernziele

  1. Verstehen Sie einige der psychologischen Kräfte, die dem menschlichen Verhalten zugrunde liegen.
  2. Identifizieren Sie Bewusstseinsebenen.
  3. Verschiedene Modelle und Theorien der psychodynamischen und Verhaltenspsychologie kritisch diskutieren.
  4. Verstehen Sie das Konzept der psychologischen Typen und identifizieren Sie Anwendungen und Beispiele im täglichen Leben.

Sigmund Freud

Die psychodynamische Perspektive in der Psychologie legt nahe, dass dem menschlichen Verhalten, Gefühlen und Emotionen psychologische Kräfte zugrunde liegen. Die Psychodynamik entstand Ende des 19.Jahrhunderts mit Sigmund Freud (Abbildung 2.5), der vorschlug, dass psychologische Prozesse Flüsse psychologischer Energie (Libido) in einem komplexen Gehirn sind. Als Reaktion auf den eher reduktionistischen Ansatz biologischer, struktureller und funktionaler psychologischer Bewegungen markiert die psychodynamische Perspektive einen Pendelschwung zurück zu ganzheitlicheren, systemischeren und abstrakteren Konzepten und deren Einfluss auf die konkreteren Verhaltensweisen und Handlungen. Freuds Theorie der Psychoanalyse geht davon aus, dass ein Großteil des mentalen Lebens unbewusst ist und dass vergangene Erfahrungen, insbesondere in der frühen Kindheit, das Gefühl und Verhalten eines Menschen während des gesamten Lebens prägen.

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Abbildung 2.5 Gruppenfoto. Vordere Reihe (von links nach rechts): Sigmund Freud, G. Stanley Hall, Carl Jung; Hintere Reihe (von links nach rechts): Abraham A. Brill, Ernest Jones, Sándor Ferenczi.

Bewusstsein ist das Bewusstsein des Selbst in Raum und Zeit. Es kann als menschliches Bewusstsein für innere und äußere Reize definiert werden. Forscher untersuchen Zustände des menschlichen Bewusstseins und Unterschiede in der Wahrnehmung, um zu verstehen, wie der Körper arbeitet, um Bewusstsein zu erzeugen. Bewusstsein variiert sowohl in Erregung und Inhalt, und es gibt zwei Arten von bewusster Erfahrung: phänomenal oder im Moment und Zugang, der an Erfahrungen aus dem Gedächtnis erinnert.Zuerst erschienen in den historischen Aufzeichnungen der alten Maya- und Inka-Zivilisationen, haben verschiedene Theorien von mehreren Ebenen des Bewusstseins spirituelle, psychologische, medizinische und moralische Spekulationen in östlichen und westlichen Kulturen durchdrungen. Die alten Mayas gehörten zu den ersten, die einen organisierten Sinn für jede Bewusstseinsebene, ihren Zweck und ihre zeitliche Verbindung zur Menschheit vorschlugen. Da das Bewusstsein sowohl Reize aus der Umwelt als auch innere Reize enthält, glaubten die Mayas, dass es die grundlegendste Form der Existenz ist, die zur Evolution fähig ist. Die Inkas betrachteten das Bewusstsein jedoch als einen Fortschritt, nicht nur des Bewusstseins, sondern auch der Sorge um andere.Sigmund Freud teilte das menschliche Bewusstsein in drei Bewusstseinsebenen: das Bewusste, das Vorbewusste und das Unbewusste. Jede dieser Ebenen entspricht und überschneidet sich mit Freuds Vorstellungen von Es, Ego und Über-Ich. Die bewusste Ebene besteht aus all den Dingen, deren wir uns bewusst sind, einschließlich Dingen, die wir über uns selbst und unsere Umgebung wissen. Das Vorbewusste besteht aus jenen Dingen, denen wir bewusste Aufmerksamkeit schenken könnten, wenn wir es wünschten, und wo viele Erinnerungen für einen einfachen Abruf gespeichert sind. Freud sah das Vorbewusste als jene Gedanken, die im jeweiligen Moment unbewusst sind, aber nicht unterdrückt werden und daher für den Rückruf zur Verfügung stehen und leicht bewusst werden können (z. B. der „Zungenspitzeneffekt“). Das Unbewusste besteht aus den Dingen, die außerhalb des Bewusstseins liegen, einschließlich vieler Erinnerungen, Gedanken und Triebe, deren wir uns nicht bewusst sind. Vieles von dem, was im Unbewussten gespeichert ist, wird als unangenehm oder widersprüchlich angesehen; zum Beispiel, sexuelle Impulse, die als „inakzeptabel“ angesehen werden.“ Während diese Elemente außerhalb unseres Bewusstseins gespeichert sind, wird dennoch angenommen, dass sie unser Verhalten beeinflussen.

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Abbildung 2.6 Die Ebenen des Bewusstseins.

Abbildung 2.6 veranschaulicht die jeweiligen Ebenen von Es, Ich und Über-Ich. In diesem Diagramm stellt die hellblaue Linie die Trennung zwischen Bewusstsein (oben) und Unbewusstsein (unten) dar. Unterhalb dieser Linie, aber oberhalb der ID, befindet sich die vorbewusste Ebene. Das unterste Segment ist das Unbewusste. Wie das Ego hat das Über-Ich bewusste und unbewusste Elemente, während das Es völlig unbewusst ist. Wenn sich alle drei Teile der Persönlichkeit im dynamischen Gleichgewicht befinden, wird angenommen, dass das Individuum geistig gesund ist. Wenn das Ego jedoch nicht in der Lage ist, zwischen dem Es und dem Über-Ich zu vermitteln, tritt ein Ungleichgewicht in Form von psychischer Belastung auf.Während Freuds Theorie eine der bekanntesten bleibt, haben verschiedene Schulen auf dem Gebiet der Psychologie ihre eigenen Perspektiven entwickelt. Zum Beispiel:

  • Entwicklungspsychologen betrachten Bewusstsein nicht als eine Einheit, sondern als einen Entwicklungsprozess mit potenziell höheren Stufen kognitiver, moralischer und spiritueller Qualität.
  • Sozialpsychologen betrachten Bewusstsein als ein Produkt kulturellen Einflusses, das wenig mit dem Individuum zu tun hat.
  • Neuropsychologen betrachten das Bewusstsein als tief verwurzelt in neuronalen Systemen und organischen Gehirnstrukturen.
  • Kognitionspsychologen stützen ihr Verständnis von Bewusstsein auf die Informatik.Die meisten psychodynamischen Ansätze verwenden Gesprächstherapie oder Psychoanalyse, um maladaptive Funktionen zu untersuchen, die sich früh im Leben entwickelt haben und zumindest teilweise unbewusst sind. Die Psychoanalyse ist eine Art von Analyse, bei der versucht wird, Verhaltensänderungen zu beeinflussen, indem Patienten über ihre Schwierigkeiten sprechen. Praktizierende Psychoanalytiker sammeln ihre Daten heute auf die gleiche Weise wie Freud, durch Fallstudien, aber oft ohne die Couch. Der Analytiker hört zu und beobachtet und sammelt Informationen über den Patienten. Psychoanalytische Wissenschaftler sammeln heute auch Daten in formalen Laborexperimenten und untersuchen Gruppen von Menschen auf eingeschränktere, kontrollierte Weise (Cramer, 2000; Westen, 1998).

    Carl Jung

    Carl Jung (1875-1961) erweiterte Freuds Theorien und führte die Konzepte des Archetyps, des kollektiven Unbewussten und der Individuation ein — oder den psychologischen Prozess der Integration der Gegensätze, einschließlich des Bewussten mit dem Unbewussten, unter Beibehaltung ihrer relativen Autonomie (Abbildung 2.7). Jung konzentrierte sich weniger auf die infantile Entwicklung und den Konflikt zwischen Es und Über-Ich als vielmehr auf die Integration zwischen verschiedenen Teilen der Person.

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    Abbildung 2.7 Jungs Theorie.

    Das Folgende sind Jungs Konzepte, die bis heute vorherrschen:

    Aktive Imagination: Dies bezieht sich darauf, unsere imaginären Prozesse im Wachleben zu aktivieren, um die unbewussten Bedeutungen unserer Symbole zu erschließen.

    Archetypen: Diese Urbilder spiegeln Grundmuster oder universelle Themen wider, die uns allen gemeinsam sind und die im Unbewussten vorhanden sind. Diese symbolischen Bilder existieren außerhalb von Raum und Zeit. Beispiele sind der Schatten, Animus, Anima, die alte weise Person und das unschuldige Kind. Es gibt auch Natur Archetypen, wie Feuer, Meer, Fluss, Berg.

    1. Anima ist der Archetyp, der die unbewusste weibliche Komponente der männlichen Psyche symbolisiert. Tendenzen oder Qualitäten, die oft als weiblich angesehen werden.
    2. Animus ist der Archetyp, der die unbewusste männliche Komponente der weiblichen Psyche symbolisiert. Tendenzen oder Qualitäten, die oft als männlich angesehen werden.
    3. Das Selbst ist der Archetyp, der die Gesamtheit der Persönlichkeit symbolisiert. Es repräsentiert das Streben nach Einheit, Ganzheit und Integration.
    4. Persona ist die Maske oder das Bild, das eine Person der Welt präsentiert. Es soll einen besonderen Eindruck auf andere hinterlassen und gleichzeitig die wahre Natur einer Person verbergen.Schatten ist die Seite einer Persönlichkeit, die eine Person nicht bewusst in der Öffentlichkeit zeigt. Es kann positive oder negative Eigenschaften haben.Träume sind spezifische Ausdrücke des Unbewussten, die eine bestimmte, zielgerichtete Struktur haben, die auf eine zugrunde liegende Idee oder Absicht hinweist. Die allgemeine Funktion von Träumen besteht darin, das gesamte psychische Gleichgewicht einer Person wiederherzustellen.Komplexe sind normalerweise unbewusstes und unterdrücktes emotional getöntes symbolisches Material, das mit dem Bewusstsein unvereinbar ist. Komplexe können ständige psychische Störungen und Symptome einer Neurose verursachen. Mit Intervention können sie bewusst werden und in ihrer Wirkung stark reduziert werden.Individuation: Jung glaubte, dass ein Mensch innerlich ganz ist, aber dass die meisten Menschen den Kontakt zu wichtigen Teilen von sich selbst verloren haben. Durch das Hören der Botschaften unserer Träume und der wachen Vorstellungskraft können wir unsere verschiedenen Teile kontaktieren und wieder integrieren. Das Ziel des Lebens ist die Individuation, dh der Prozess der Integration des Bewusstseins mit dem Unbewussten, wobei die vielen Komponenten der Psyche zusammenwirken. Jung behauptete: „Vertraue dem, was dir Sinn gibt, und akzeptiere es als deinen Führer“ (Jung, 1951, S. 3). Jeder Mensch hat eine spezifische Natur und ist einzigartig seine eigene, und wenn diese nicht durch eine Vereinigung von bewussten und Unbewussten erfüllt werden, kann die Person krank werden. Heute wird der Begriff „Individuation“ in der Medienbranche verwendet, um neue Druck- und Online-Technologien zu beschreiben, die eine „Massenanpassung“ von Medien (Zeitung, Online, Fernsehen) ermöglichen, so dass ihre Inhalte den individuellen Interessen jedes einzelnen Benutzers entsprechen, und sich von der massenmedialen Praxis der Herstellung der gleichen Inhalte für alle Leser, Zuschauer, Zuhörer oder Online-Benutzer (Chen, Wang, & Tseng, 2009). Marshall McLuhan, der Kommunikationstheoretiker, spielte auf diesen Trend in der Anpassung an, als er die Zukunft gedruckter Bücher in einer elektronisch vernetzten Welt diskutierte (McLuhan & Nevitt, 1972).Mandala: Für Jung war das Mandala (das Sanskrit-Wort für „Kreis“) ein Symbol für Ganzheit, Vollständigkeit und Perfektion und symbolisierte das Selbst.Geheimnis: Für Jung war das Leben ein großes Geheimnis, und er glaubte, dass die Menschen sehr wenig davon wissen und verstehen. Er zögerte nie zu sagen: „Ich weiß es nicht“, und er gab immer zu, wenn er an das Ende seines Verständnisses kam.Neurose: Jung hatte eine Ahnung, dass das, was als Normalität galt, oft genau die Kraft war, die die Persönlichkeit des Patienten erschütterte. Er schlug vor, dass der Versuch, „normal“ zu sein, die innere Natur einer Person verletzt und selbst eine Form der Pathologie ist. In der psychiatrischen Klinik fragte er sich, warum Psychiater nicht daran interessiert waren, was ihre Patienten zu sagen hatten.

      Geschichte: Jung kam zu dem Schluss, dass jeder Mensch eine Geschichte hat, und wenn eine Störung auftritt, liegt dies daran, dass die persönliche Geschichte geleugnet oder abgelehnt wurde. Heilung und Integration kommen, wenn die Person ihre eigene persönliche Geschichte entdeckt oder wiederentdeckt.Symbol: Ein Symbol ist ein Name, Begriff oder Bild, das im täglichen Leben bekannt ist, aber für Jung hatte es andere Konnotationen als seine konventionelle und offensichtliche Bedeutung. Für Jung implizierte ein Symbol etwas Vages und teilweise Unbekanntes oder Verborgenes und wurde nie genau definiert. Traumsymbole trugen Botschaften vom Unbewussten zum rationalen Verstand.Unbewusstes: Dieser Grundsatzsatz, wie er von Jung ausgedrückt wird, besagt, dass alle Produkte des Unbewussten symbolisch sind und als Leitbotschaften verstanden werden können. Innerhalb dieses Konzepts gibt es zwei Arten:

      1. Persönliches Unbewusstes: Dieser Aspekt der Psyche tritt normalerweise nicht in das Bewusstsein eines Individuums ein, sondern erscheint stattdessen in offenem Verhalten oder in Träumen.
      2. Kollektives Unbewusstes: Dieser Aspekt des Unbewussten manifestiert sich in universellen Themen, die sich durch das gesamte menschliche Leben ziehen. Die Idee des kollektiven Unbewussten geht davon aus, dass die Geschichte der Menschheit bis in die primitivsten Zeiten in allen Menschen weiterlebt.

      Wortassoziationstest: Dies ist eine Forschungstechnik, mit der Jung die Komplexe im persönlichen Unbewussten erforschte. Es bestand darin, jemandem nacheinander 100 Wörter vorzulesen und die Person schnell mit einem eigenen Wort antworten zu lassen.

      Psychologische Typen

      Laut Jung unterscheiden sich die Menschen auf bestimmte grundlegende Weise, obwohl die Instinkte, die uns antreiben, dieselben sind. Jung unterschied zwei allgemeine Einstellungen – Introversion und Extraversion – und vier Funktionen – Denken, Fühlen, Wahrnehmen und Intuitieren: Introvertiert: Nach innen gerichtet; braucht Privatsphäre und Raum; wählt Einsamkeit, um Energie wiederzugewinnen; oft reflektierend.Extravertiert: Nach außen gerichtet; braucht Geselligkeit; wählt Menschen als Energiequelle; oft handlungsorientiert.

    5. Denkfunktion: Logisch; sieht Ursache-Wirkungs-Beziehungen; kühl, distanziert, offen und fragend.
    6. Gefühl funktion: Kreative, warme, intime; hat ein gefühl der bewertung positiv oder negativ. (Beachten Sie, dass dies nicht dasselbe ist wie Emotion.)
    7. Sensorische Funktion: Sinnlich; auf Körper und Sinne ausgerichtet; detailliert, konkret und gegenwärtig.
    8. Intuitiv: Sieht viele Möglichkeiten in Situationen; geht mit Ahnungen; ungeduldig mit erdigen Details; unpraktisch; manchmal nicht vorhanden

    Die Myers-Briggs Type Indicator (MBTI) -Bewertung ist ein psychometrischer Fragebogen zur Messung psychologischer Präferenzen in Bezug darauf, wie Menschen die Welt wahrnehmen und Entscheidungen treffen. Die ursprünglichen Entwickler des Myers-Briggs-Persönlichkeitsinventars waren Katharine Cook Briggs und ihre Tochter Isabel Briggs-Myers (1980, 1995). Nachdem das Mutter-Tochter-Team die Arbeit von Jung studiert hatte, wandelte es sein Interesse am menschlichen Verhalten in eine praktische Anwendung der Theorie der psychologischen Typen um. Sie begannen mit der Erstellung des Indikators während des Zweiten Weltkriegs, zu glauben, dass ein Wissen über Persönlichkeitspräferenzen Frauen helfen würde, die zum ersten Mal in die Industrie eintreten, um die Art von Kriegsjobs zu identifizieren, die „am bequemsten und effektivsten“ wären.“

    Der erste Fragebogen wurde zum Myers-Briggs-Typindikator (MBTI), der erstmals 1962 veröffentlicht wurde und den Wert natürlich vorkommender Unterschiede hervorhebt (CAPT, 2012). Diese Präferenzen wurden aus den von Jung vorgeschlagenen typologischen Theorien extrapoliert und erstmals in seinem Buch Psychological Types von 1921 veröffentlicht (Adler & Hull, 2014). Jung theoretisierte, dass es vier psychologische Hauptfunktionen gibt, mit denen wir die Welt erleben: Empfindung, Intuition, Gefühl und Denken, wobei eine dieser vier Funktionen die meiste Zeit dominiert. Der MBTI bietet Einzelpersonen ein Maß für ihre dominanten Präferenzen basierend auf den Jungschen Funktionen.

    Forschungsschwerpunkt: Die Theorie des Käuferverhaltens

    Die Jungsche Theorie beeinflusste einen ganzen Bereich der Sozialpsychologie, der als Konsumentenverhalten bezeichnet wird (Howard & Sheth, 1968). Verbraucherverhalten ist das Studium von Individuen, Gruppen oder Organisationen und der Prozesse, die sie verwenden, um Produkte, Dienstleistungen, Erfahrungen oder Ideen auszuwählen, zu sichern und zu entsorgen, um Bedürfnisse zu befriedigen, und die Auswirkungen, die diese Prozesse auf den Verbraucher und die Gesellschaft haben. Die Untersuchung des Verbraucherverhaltens, die Psychologie, Soziologie, Sozialanthropologie, Marketing und Ökonomie verbindet, versucht, die Entscheidungsprozesse von Käufern zu verstehen, z. B. wie Emotionen das Kaufverhalten beeinflussen (Abbildung 2.8); Es werden auch Merkmale einzelner Verbraucher wie Demografie sowie Verhaltensvariablen und äußere Einflüsse wie Familie, Bildung und Kultur untersucht, um die Wünsche der Menschen zu verstehen.

    Ein schickes, schnelles Auto in einer Werbung stimuliert den Hypothalamus im Gehirn.
    Abbildung 2.8 Neuromarketing.

    Das Black-Box-Modell (Sandhusen, 2000) erfasst dieses Zusammenspiel von Stimuli, Verbrauchermerkmalen, Entscheidungsprozessen und Verbraucherreaktionen. Reize können als zwischenmenschliche Reize (zwischen Menschen) oder intrapersonale Reize (innerhalb von Menschen) erlebt werden. Das Black-Box-Modell ist mit der Black-Box-Theorie des Behaviorismus verwandt, bei der nicht die Prozesse innerhalb eines Verbrauchers im Mittelpunkt stehen, sondern die Beziehung zwischen den Reizen und der Reaktion des Verbrauchers. Die Marketingreize werden von den Unternehmen geplant und verarbeitet, während die Umweltreize auf sozialen, wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Gegebenheiten einer Gesellschaft basieren. Die Blackbox des Käufers enthält die Merkmale des Käufers und den Entscheidungsprozess, der die Antwort des Käufers bestimmt (Tabelle 2.1).

    Tabelle 2.1 Environmental Factors and Buyer’s Black Box
    Environmental Factors Buyer’s Black Box Buyer’s Response
    Marketing Stimuli Environmental Stimuli Buyer Characteristics Design Process
    • produkt,
    • preis,
    • ort,
    • förderung.
    • wirtschaftlich,
    • technologisch,
    • politisch,
    • kulturell,
    • demografisch,
    • natürlich.
    • Einstellungen,
    • Motivation,
    • Wahrnehmungen,
    • Persönlichkeit,
    • Lebensdauer.
    • Problemerkennung,
    • Informationssuche
    • Alternativbewertung,
    • Kaufentscheidung,
    • Verhalten nach dem Kauf.
    • produkt wahl,
    • marke wahl,
    • händler wahl,
    • kauf timing,
    • kauf,
    • menge.

    Träumen und psychodynamische Psychologie

    Freud zeigte großes Interesse an der Interpretation menschlicher Träume, und seine Theorie konzentrierte sich auf den Begriff der unterdrückten Sehnsucht — die Idee, dass Träumen es uns ermöglicht, ungelöste, unterdrückte Wünsche zu sortieren. Freuds Theorie beschrieb Träume als latenten und manifesten Inhalt. Latenter Inhalt bezieht sich auf tiefe unbewusste Wünsche oder Fantasien, während manifester Inhalt oberflächlich und bedeutungslos ist. Manifeste Inhalte maskieren oder verdecken oft latente Inhalte.

    Theorien, die aus der Arbeit Freuds hervorgegangen sind, umfassen Folgendes:

    Die Theorie der Bedrohungssimulation legt nahe, dass das Träumen als ein uralter biologischer Abwehrmechanismus angesehen werden sollte. Es wird angenommen, dass Träume aufgrund ihrer Fähigkeit, potenzielle bedrohliche Ereignisse wiederholt zu simulieren, einen evolutionären Vorteil bieten. Dieser Prozess verbessert die neurokognitiven Mechanismen, die für eine effiziente Bedrohungswahrnehmung und -vermeidung erforderlich sind. Während eines Großteils der menschlichen Evolution waren physische und zwischenmenschliche Bedrohungen ernst genug, um denjenigen, die sie überlebten, einen reproduktiven Vorteil zu verschaffen. Daher haben wir uns weiterentwickelt, um diese Bedrohungen zu replizieren und kontinuierlich den Umgang mit ihnen zu üben. Diese Theorie legt nahe, dass Träume dazu dienen, Bedrohungsszenarien zu proben, um eine Person besser auf reale Bedrohungen vorzubereiten.Die Erwartungserfüllungstheorie postuliert, dass das Träumen dazu dient, emotionale Erregung (wie gering auch immer) zu entladen, die während des Tages nicht zum Ausdruck gebracht wurde. Diese Praxis schafft Platz im Gehirn, um mit den emotionalen Erregungen des nächsten Tages umzugehen, und ermöglicht es instinktiven Trieben, intakt zu bleiben. Tatsächlich wird die Erwartung im Traum erfüllt (d. H. Die Handlung ist abgeschlossen), jedoch nur in metaphorischer Form, so dass keine falsche Erinnerung entsteht. Diese Theorie erklärt, warum Träume normalerweise unmittelbar danach vergessen werden.

    Es gibt auch andere neurobiologische Theorien:

    Aktivierungssynthesetheorie: Eine prominente neurobiologische Theorie des Träumens ist die Aktivierungssynthesetheorie, die besagt, dass Träume eigentlich nichts bedeuten. Sie sind lediglich elektrische Gehirnimpulse, die zufällige Gedanken und Bilder aus unseren Erinnerungen ziehen. Die Theorie besagt, dass Menschen nach dem Aufwachen Traumgeschichten konstruieren, in einem natürlichen Versuch, das Unsinnige zu verstehen. Angesichts der umfangreichen Dokumentation realistischer Aspekte des menschlichen Träumens sowie indirekter experimenteller Beweise dafür, dass auch andere Säugetiere (z. B. Katzen) träumen, haben Evolutionspsychologen jedoch die Theorie aufgestellt, dass das Träumen tatsächlich einem Zweck dient.Kontinuierliche Aktivierungstheorie: Die kontinuierliche Aktivierungstheorie des Träumens schlägt vor, dass Träumen ein Ergebnis der Gehirnaktivierung und -synthese ist. Träumen und REM-Schlaf werden gleichzeitig von verschiedenen Gehirnmechanismen gesteuert. Die Hypothese besagt, dass die Funktion des Schlafes darin besteht, Daten zu verarbeiten, zu kodieren und zu übertragen Kurzzeitgedächtnis zum Langzeitgedächtnis durch einen Prozess namens „Konsolidierung.“ Es gibt jedoch nicht viele Beweise, die die Konsolidierung als Theorie stützen. NREM (Non-Rapid Eye Movement oder Non-REM) Schlaf verarbeitet das bewusste Gedächtnis (deklaratives Gedächtnis) und REM (Rapid Eye Movement) Schlaf verarbeitet das unbewusste Gedächtnis (prozedurales Gedächtnis).Die zugrunde liegende Annahme der Theorie der kontinuierlichen Aktivierung ist, dass während des REM-Schlafes der unbewusste Teil eines Gehirns damit beschäftigt ist, prozedurales Gedächtnis zu verarbeiten. In der Zwischenzeit sinkt der Aktivierungsgrad im bewussten Teil des Gehirns auf ein sehr niedriges Niveau, da die Eingaben der Sinne grundsätzlich getrennt sind. Dies löst den Mechanismus der „kontinuierlichen Aktivierung“ aus, um einen Datenstrom aus den Speicherspeichern zu erzeugen, der zum bewussten Teil des Gehirns fließt.Nielsen und Kollegen (2003) untersuchten die dimensionale Struktur von Träumen, indem sie den typischen Traumfragebogen (TDQ) an 1.181 Studenten im ersten Studienjahr in drei kanadischen Städten verabreichten. Es wurde ein Profil von Themen gefunden, das nach Alter, Geschlecht oder Region wenig variierte; Unterschiede, die identifiziert wurden, korrelierten jedoch mit Entwicklungsmeilensteinen, Persönlichkeitsattributen oder soziokulturellen Faktoren. Die Faktorenanalyse ergab, dass Frauenträume hauptsächlich mit negativen Faktoren (Versagen, Kontrollverlust, Schlangen / Insekten) zusammenhängen, während Männerträume hauptsächlich mit positiven Faktoren (Magie / Mythos, außerirdisches Leben) zusammenhängen.

    Forschungsschwerpunkt: Kann Träumen die Problemlösung verbessern?

    Ausgehend von Freudschen und Jungschen Theorien der Traumzustände, Forscher in Lancaster, UK (Sio & Ormerod, 2009; Sio Monaghan, & Ormerod, 2013) und in Alberta, Kanada (Beide Needham, & Wood, 2004) untersuchten die Rolle der „Inkubation“ bei der Erleichterung der Problemlösung. Inkubation ist das Konzept des „Schlafens bei einem Problem“ oder des Loslassens vom aktiven und bewussten Versuch, ein Problem zu lösen, um, wie die Theorie besagt, den unbewussten Prozessen zu ermöglichen, an dem Problem zu arbeiten. Die Inkubation kann verschiedene Formen annehmen, z. B. eine Pause einlegen, schlafen oder an einer anderen Art von Problem arbeiten, die entweder schwieriger oder weniger herausfordernd ist. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Inkubation tatsächlich einen positiven Einfluss auf die Problemlösungsergebnisse haben kann. Interessanterweise führten kognitive Aufgaben auf niedrigerer Ebene (z. B. einfache Mathematik- oder Sprachaufgaben, Staubsaugen, Weglegen von Gegenständen) zu höheren Ergebnissen bei der Problemlösung als anspruchsvollere Aufgaben (z. B. Kreuzworträtsel, mathematische Probleme). Pädagogen haben auch festgestellt, dass aktive Pausen die Kreativität und Problemlösungsfähigkeiten von Kindern im Klassenzimmer steigern.

    Es gibt mehrere Hypothesen, die darauf abzielen, die bewusst-unbewussten Auswirkungen auf die Problemlösung zu erklären:

    1. Spreading activation: Wenn sich Problemlöser von der Problemlösungsaufgabe lösen, setzen sie sich natürlich mehr Informationen aus, die dazu dienen können, den Problemlösungsprozess zu informieren. Solver werden für bestimmte Informationen sensibilisiert und können von der Kombination unterschiedlicher Ideen im Zusammenhang mit dem Problem profitieren.
    2. Selektives Vergessen: Sobald sie sich vom Problemlösungsprozess gelöst haben, sind die Löser freier, bestimmte Ideen oder Konzepte loszulassen, die den Problemlösungsprozess hemmen könnten, was eine sauberere, frischere Sicht auf das Problem ermöglicht und klarere Wege zur Lösung aufzeigt.Problemumstrukturierung: Wenn Problemlöser das ursprüngliche Problem loslassen, können sie ihre Darstellung des Problems umstrukturieren oder neu organisieren und dabei relevante Informationen nutzen, die zuvor nicht bemerkt wurden, Strategien wechseln oder Probleminformationen auf eine Weise neu anordnen, die den Lösungspfaden förderlicher ist.

    Die Untersuchung neuronaler Bewusstseinskorrelate (NCC) versucht, die Aktivität im Gehirn mit subjektiven menschlichen Erfahrungen in der physischen Welt zu verknüpfen. Der Fortschritt in der Neurophilosophie beruht auf der Konzentration auf den Körper und nicht auf den Geist (Squire, 2008). In diesem Zusammenhang können die neuronalen Korrelate des Bewusstseins als seine Ursachen angesehen werden, und Bewusstsein kann als zustandsabhängige Eigenschaft eines undefinierten komplexen, adaptiven und hochgradig vernetzten biologischen Systems angesehen werden. Die NCC bilden den kleinsten Satz neuronaler Ereignisse und Strukturen, die für eine bestimmte bewusste Wahrnehmung oder ein explizites Gedächtnis ausreichen (Abbildung 2.9).

    Eine Person sieht einen Hund und das NCC bestimmt, wie die Person den Hund bewusst wahrnimmt.
    Abbildung 2.9 Die neuronalen Korrelate des Bewusstseins.

    Bei der Untersuchung des NCC hat unsere Fähigkeit, visuelle Wahrnehmungen in Zeit und Raum zu manipulieren, das Sehen zu einem Schwerpunkt der Studie gemacht. Psychologen haben eine Reihe von Techniken perfektioniert, bei denen die scheinbar einfache Beziehung zwischen einem physischen Reiz in der Welt und dem damit verbundenen Prinzip im Geist des Subjekts gestört und daher für das Verständnis offen ist. Auf diese Weise können die neuronalen Mechanismen isoliert werden, wodurch das visuelle Bewusstsein im Gehirn verfolgt werden kann. In einer Wahrnehmungsillusion bleibt der physische Reiz fixiert, während die Wahrnehmung schwankt. Das bekannteste Beispiel ist der Necker-Würfel (Koch, 2004): Die 12 Linien im Würfel können auf zwei verschiedene Arten in der Tiefe wahrgenommen werden (Abbildung 2.10).

    Dieser Würfel scheint in eine andere Richtung zu zeigen, je nachdem, wie Sie ihn betrachten.
    Abbildung 2.10 Der Neckerwürfel.

    Eine Reihe von Experimenten zur funktionellen Magnetresonanztomographie (fMRT) hat die Aktivität identifiziert, die dem visuellen Bewusstsein beim Menschen zugrunde liegt, und ziemlich schlüssig gezeigt, dass die Aktivität in verschiedenen Bereichen des Gehirns der mentalen Wahrnehmung und nicht dem retinalen Reiz folgt (Rees & Frith, 2007), wodurch es möglich ist, die Gehirnaktivität mit der Wahrnehmung zu verknüpfen (Abbildung 2.11).

    Ein Scan eines menschlichen Gehirns. Einige Bereiche des Gehirns leuchten rot.
    Abbildung 2.11 fMRT-Scan.

    Key Takeaways

    • Die psychodynamische Psychologie betont die systematische Untersuchung der psychologischen Kräfte, die dem menschlichen Verhalten, Gefühlen und Emotionen zugrunde liegen, und wie sie sich auf frühe Erfahrungen beziehen können.Bewusstsein ist das Bewusstsein des Selbst in Raum und Zeit und ist definiert als menschliches Bewusstsein für innere und äußere Reize.Sigmund Freud teilte das menschliche Bewusstsein in drei Bewusstseinsebenen: das Bewusste, das Vorbewusste und das Unbewusste. Jede dieser Ebenen entspricht und überschneidet sich mit seinen Vorstellungen von Es, Ego und Über-Ich.Die meisten psychodynamischen Ansätze verwenden Gesprächstherapie, um maladaptive Funktionen zu untersuchen, die sich früh im Leben entwickelt haben und zumindest teilweise unbewusst sind.Carl Jung erweiterte Freuds Theorien und führte die Konzepte des Archetyps, des kollektiven Unbewussten und der Individuation ein.Freuds Theorie beschreibt Träume als sowohl latenten als auch manifesten Inhalt. Latenter Inhalt bezieht sich auf tiefe unbewusste Wünsche oder Fantasien, während manifester Inhalt oberflächlich und bedeutungslos ist.
    • Unbewusste Verarbeitung umfasst mehrere Theorien: Bedrohungssimulationstheorie, Erwartungserfüllungstheorie, Aktivierungssynthesetheorie, kontinuierliche Aktivierungstheorie.
    • Eine Anwendung der unbewussten Verarbeitung umfasst die Inkubation in Bezug auf die Problemlösung: das Konzept des „Schlafens bei einem Problem“ oder des Loslösens vom aktiven und bewussten Versuch, ein Problem zu lösen, damit die unbewussten Prozesse an dem Problem arbeiten können.
    • Die Untersuchung neuronaler Bewusstseinskorrelate versucht, die Aktivität im Gehirn mit subjektiven menschlichen Erfahrungen in der physischen Welt zu verknüpfen.
    • In einer Wahrnehmungsillusion wie dem Neckerwürfel bleibt der physische Reiz fixiert, während die Wahrnehmung schwankt, wodurch die neuronalen Mechanismen isoliert und das visuelle Bewusstsein im Gehirn verfolgt werden kann.
    • Die Aktivität im Gehirn kann mittels funktioneller Magnetresonanztomographie (fMRT) untersucht und erfasst werden.

    Übungen und kritisches Denken

    1. Nutzen Sie die Prinzipien der psychodynamischen Denkschule, um über einen kürzlich erlebten Traum nachzudenken. Was könnte der Traum bedeuten oder darstellen? Versuchen Sie, eine Ihrer Qualitäten oder Eigenschaften auf eine frühere Erfahrung oder ein früheres Lernen zurückzuführen.Jung hat eine Vielzahl von Praktiken in der heutigen Psychologie beeinflusst, darunter therapeutische und organisatorische. Können Sie andere Bereiche der Gesellschaft identifizieren, in denen „Archetypen“ eine Rolle spielen können?
    2. Diskutieren Sie mit Ihrer Gruppe über den Wert oder die Gefahr von „mass Customization“.“ Welche Fragen oder Kontroversen stellt das Konzept des maßgeschneiderten Marketings und der Produktentwicklung?

    Bild-Zuschreibungen

    Abbildung 2.5: Freud Jung vor Clark Hall (http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/b5/Hall_Freud_Jung_in_front_of_Clark.jpg) ist gemeinfrei.

    Abbildung 2.6: Visuelle Darstellung von Freuds id, Ego und Über-Ich und der Bewusstseinsebene (http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Id_ego_superego.png) verwendet unter CC BY SA 3.0 Lizenz (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en).

    Abbildung 2.7: Grafisches Modell von Carl Jungs Theorie – Englische Version von Andrzej Brodziak (http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Scheme-Jung.jpg) verwendet unter CC-BY-SA 2.5 Generic license (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.5/deed.en).Abbildung 2.8: Neuromarketing Schema von Benoit Rochon (http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Neuromarketing_fr.svg) verwendet unter CC BY 3.0 Lizenz (http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/deed.en).Abbildung 2.9: Neuronale Korrelate des Bewusstseins von Christof Koch (http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Neural_Correlates_Of_Consciousness.jpg) verwendet unter CC BY SA 3.0 Lizenz (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en).

    Abbildung 2.10: Necker’s cube, eine Art optische Täuschung von Stevo-88 (http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Necker%27s_cube.svg) ist gemeinfrei.

    Abbildung 2.11: FMRT-Scan während Arbeitsgedächtnisaufgaben von John Graner (http://commons.wikimedia.org/wiki/File:FMRI_scan_during_working_memory_tasks.jpg) ist gemeinfrei.

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    1. Adaptiert von http://en.wikipedia.org/wiki/Consumer_behaviour von J. Walinga. ↵

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